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Ordnung, die neue Lebenslust

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ordnung wird salonfähig

Dank Marie Kondo gibt es bei uns eine zweite neue deutsche Welle: Die Ordnungs- und Aufräumwelle!

Seit 2014 die Serie bei Netflix rund um die Aufräummethode „KonMari“ lief, sind die Zeitungen voll mit Artikeln, in Social Media überschlagen sich die Beiträge und das Thema ist in aller Munde.

Fast jede und jeder kennt die kleine Japanerin, die immer freundlich lächelnd im Fernsehen bei amerikanischen Familien für Ordnung sorgt. Selbst eingefleischte Chaoten sehen sich plötzlich erleuchtet und bekennen sich zur neuen Aufräumlust.

Ein positiver Aufräum-Virus, der ansteckend wirkt?

In den USA und unseren Nachbarländern Österreich und der Schweiz sind Ordnungsberater, Organizer oder Ordnungscoaches schon lange bekannt und werden selbstverständlich gebucht. Diese Art der Dienstleistung hat dort längst Einzug gehalten und erleichtert bereits das Leben von unzähligen Menschen.

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Ordnungscoaching in Deutschland

Kommt es nur mir so vor oder tun sich besonders Menschen in Deutschland noch schwer damit, Hilfe beim Aufräumen anzunehmen? Steht bei uns der Begriff Unordnung zu schnell im direkten Vergleich mit dem Messie-Syndrom? Brechen sich vor allem Deutsche einen Zacken aus der Krone, wenn sie fachkundige Unterstützung beim Aufräumen in Anspruch nehmen? Fällt das anderen einfach leichter?

Ich für meinen Teil finde es einfach großartig, dass über das Thema Ordnung endlich verstärkt öffentlich diskutiert wird, auch wenn sich einige Gemüter dabei ordentlich erhitzen und sich die Geister durchaus scheiden.

Gut so – mehr davon! Beschäftigen wir uns mit diesem Thema, holen wir es aus der Versenkung, bilden wir uns eine Meinung und erkunden wir die eigenen Vorstellungen und Gedanken.

Erzähle ich von meiner Ordnungsarbeit, werde ich ganz oft gefragt, ob ich auch mit Messies arbeite. Dann erwidere ich direkt: „Meine Kunden sind Menschen wie du und ich.“ Schließlich kann jede(r) Ordnung gebrauchen, im Leben, in Beziehungen, in Familien, in Privaträumen, auf der Arbeit oder schlichtweg im eigenen Portemonnaie.

Und ob jemand ein toller, liebenswerter Mensch ist, hat nichts mit dem Grad seiner Unordnung oder Ordnung zu tun.

Um auch das mal klarzustellen: Es kann tatsächlich jede(n) Einzelne(n) von uns treffen, dass aufgrund von veränderten Lebensumständen der Fokus auf Ordnung verloren geht. Entweder langsam schleichend oder urplötzlich stehen auf einmal ganz andere Dinge im Vordergrund und fordern unsere Aufmerksamkeit. Wie schnell das geht, weiß ich aus ganz persönlicher Erfahrung.

Umso größer ist die Freude, wenn man dann jemanden findet, der einem mit echt helfender anpackender Unterstützung zur Seite steht.

Ordnungscoach: Persönlicher Dienstleister

Nichts anderes ist der Sinn meiner Ordnungsarbeit und die der sonstigen Ordnungscoaches. Wir verstehen uns als Dienstleister:innen der besonderen Art, wie auch beispielsweise ein Friseur für die persönliche Note sorgt. Wir sind nur noch persönlicher und dabei absolut diskret.

Zieht durch Ordnung endlich mehr Lebenslust und Leichtigkeit in die Köpfe und Haushalte der Menschen ein, erfreut mich das wirklich enorm.

Denn Ordnung ist so viel mehr als reines Aufräumen. Ordnung verschafft uns mehr Zeit, Durchblick, Platz und Frei-Räume. Ordnung bewegt und lässt Neues entstehen. Äußere Ordnung bringt innere Klarheit und vieles mehr – ich könnte hier stundenlang weitere Vorteile aufzählen.

Daher das Wichtigste zum Schluss: Egal wie, ob mit meiner Hilfe oder aus eigenem Antrieb, wer seine persönliche Ordnungsstruktur gefunden und geschaffen hat, lebt einfach gesünder, glücklicher und obendrein ordentlich erleichtert.

Packen wir`s an, rufen Sie mich an: 06126-991575. Gemeinsam schaffen wir Ordnung!