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Eine Familie räumt auf!

Auf der Fensterbank steht ein Leuchtturm und eine Welcome-Schild. Willkommen im Wohlfühlzuhause.

Nach Hause kommen – wohlfühlen

Das war der Wunsch meiner Kundin, die dieses Wohlgefühl im eigenen Heim schon lange vermisste. Also starteten wir gemeinsam in ein wundervolles Aufräumprojekt, bei dem ich 3 Tage am Stück mit ihr und zwei (von drei) Söhnen mächtig aufgeräumt habe. Da ich im Verlauf dieser Tage überall einzelne Socken fand, nannte ich das Haus kurzerhand das Einsockenhaus. Alle Mitglieder der Familie tragen übrigens ganz selbstbewusst zwei verschiedene Socken an den Füßen – ihre persönliche Note, ihr persönlicher Stil.

Damit die Hausentrümpelung zügig vorankam, spendierte die Oma sogar einen großen Container, der pünktlich am ersten Arbeitstag vor der Haustür stand. Großartig – das Projekt konnte starten.

Meine Kundin erzählt selbst:

„Seit einiger Zeit stapelt sich bei uns das Chaos. Das war schon in meiner Ehe so, aber es hörte nach dem Auszug meines Ex-Mannes auch nicht auf. Wir sollten eigentlich ausziehen und das Haus verkaufen, fanden aber keinen bezahlbaren Ersatz und lebten eine zeitlang zwischen gepackten Kartons. Dann zeichnete sich ab, dass wir doch im Haus bleiben, jedoch fehlten uns irgendwie die Zeit und Motivation, die gepackten Kartons wieder auszupacken. Was tun? Ganz einfach: aus dem Auge aus dem Sinn, also ab in den Keller. Problem verlagert, aber irgendwie nicht weg.

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Ich komme nach Hause und bin direkt genervt von dem vollgestellten Flur. Dann gehe ich in die Küche und überall steht alles voll. Das zieht sich seit Wochen, seit Monaten durchs ganze Haus. Immer wenn ich mir eine Ecke vorgenommen habe, drehe ich mich um und die Jungs haben im Nebenraum ein noch größeres Chaos angerichtet. Irgendwann habe ich dann resigniert und war gefrustet, dass meine Aufräumaktionen keine 5 Minuten sichtbar waren und danach das Chaos wieder Einzug hielt.

Natürlich waren das nicht nur allein meine drei Kinder, sondern auch ich, wenn ich nachts um eins erschöpft von der Arbeit nach Hause kam und weder Kraft noch Motivation fand, meine Dinge wegzuräumen. Ja, das kommt nicht von ungefähr. Meine Eltern haben uns vieles immer so machen lassen, wie wir wollten, was natürlich zur Folge hatte, dass wir Chaos hatten – was wir perfekt beherrschten. Trotz der riesen Berge von Krimskrams, eines vollen Bodens und vollgestopfter Kleiderschränke wussten wir nämlich irgendwie immer, wo alles ist.
Nur mit eigenen Kindern hat bei mir das Beherrschen des Chaos aufgehört, da alles andauernd einen neuen Platz bekam.

Schluss mit der Scham

Nun haben meine Kinder und ich 2 Jahre hinter uns, die auf verschiedenste Weise sehr anstrengend und kraftraubend waren. Ein weiterer Schicksalsschlag gab mir den Ruck, lange gewolltes nicht länger vor mir herzuschieben, sondern mich dem Chaos entgegen zu stellen und wieder Herrin meines Zuhauses zu werden!

Ich wollte mich nicht mehr schämen, wenn jemand zu Besuch kam und wieder nach irgendwelchen Ausreden suchen, warum es gerade so aussah bei uns. Ich wollte mich wohlfühlen, wenn ich nach Hause komme. Mal wieder Freunde einladen und vorher nicht 1 Woche vorbereiten. Spontan sein, was Besuche anbelangt. So wie früher, immer eine offene Tür für die Menschen um mich herum haben. Wieder ein belebtes Haus haben.
Aber vor allem wollte ich meinen Kindern ein gutes Vorbild sein!

Aufräumhilfe entdeckt

Und dann lernte ich Heike kennen. Als sie mir erzählte, was sie beruflich macht, war ich erstmal irritiert! DAS kann man beruflich machen? Menschen beim Aufräumen begleiten und anleiten? Bisher kannte ich nur den Trödeltrupp aus dem TV, aber nicht so jemanden wie Heike. Oh cool, dachte ich mir, aber zugleich war da auch wieder die Scham, denn ich hatte schon länger niemanden Fremdes in mein Zuhause gelassen.

Ich lief einige Zeit mit dem Gedanken, Heike zu beauftragen, durch die Gegend. Dann kamen noch die Kosten dazu. Und so einige andere „Ausreden“ bis ich all meinen Mut zusammengenommen habe und sie einfach angesprochen habe. Mit ihrer liebevollen und motivierenden Art haben wir schnell einen Schlachtplan zurechtgelegt, den wir dann wegen Corona kurzfristig verschieben mussten. Das war erstmal ein demotivierender Rückschlag. So lange hatte ich mit mir gerungen… und dann das. Sobald die Möglichkeit da war und die Lockerungen es zuließen, hieß es: Los geht´s!

Am Tag von Heikes Anreise war ich mehr als aufgeregt: „Schaffen wir das wirklich?“ „Wie sieht es hinterher aus?“ „Ist es das Geld wert?“ „Was sagen die Nachbarn?“ „Was denkt sie wohl, wenn sie in unser Chaos kommt?“… es ging mir so viel durch den Kopf.

Dann kam sie und meine Jungs (8 und 10 Jahre), die auch mitmachen sollten und wollten, waren direkt begeistert von Heike. Sehr einfühlsam und überhaupt nicht abwertend ging sie mit uns alle Etagen und Zimmer durch und setzte sich dann mit uns hin, um die Vorgehensweise für die nächsten drei Tage zu besprechen.

Aufräumen mit Kindern

Am nächsten Morgen startete dann einer meiner Jungs mit Heike, während ich anfing, den großen Container vor dem Haus mit vorher schon aussortierten Dingen zu befüllen. Als ich nach einiger Zeit in das Zimmer meines Sohnes kam, fiel mir die Kinnlade runter – es hatte einen Fußboden!  Mein Sohn saß total stolz in seinem Zimmer, hatte sich mit Hilfe von Heike von vielem trennen können, hatte sortiert nach „kann in den Container“, „behalten“ und „kommt auf den Flohmarkt“. Ich hatte einen privaten Haus-Flohmarkt organisiert, um die aussortierten „schönen“ Dinge zu verkaufen und somit direkt auch aus dem Haus zu bekommen, denn einige Dinge hatten wir schon Monate lang von A nach B geschoben. DAS wollten wir auf keinen Fall wiederholen!

Ein chaotisches Kinderzimmer im Vorher-Nachher-Vergleich. Aufräumen lohnt sich.

Diesen WOW-Effekt hatte auch sein Bruder, als er in das Zimmer kam und freute sich direkt darauf, dies auch in seinem Zimmer zu erleben. Im zweiten Kinderzimmer war der Effekt sogar noch größer, denn das wurde seit Monaten eher als Abstellraum denn als Zimmer genutzt und man konnte die Tür kaum aufbekommen. Nicht nur, dass der Fußboden anschließend zu sehen war, nein, das Zimmer war einladend, gemütlich und hell! „Mama jetzt fühle ich mich in meinem Zimmer wieder richtig wohl“ – das sagt doch alles.

Erst Chaos, dann Ordnung im Kinderzimmer. Jetzt ist wieder ein freier Schreibtisch zu erkennen und Kisten und Unordnung sind verschwunden.

Da die Jungs sowieso immer zusammen in einem Raum schlafen, hatte Heike die tolle Idee, ein Spielzimmer und ein Arbeits/Hausaufgabenzimmer einzurichten. Da nun beide ihre Zimmer so toll fanden, war es für die Jungs schwer, sich darauf zu einigen, wo denn künftig geschlafen werden soll. Somit wurden in beiden Zimmern die Hochbetten so hergerichtet, dass sie abwechselnd im Spielzimmer oder Arbeitszimmer schlafen können.

Ordnung und Freiheit in der Küche

Die absolut größte Veränderung fand jedoch im Erdgeschoss statt. Einiges hatte ich während der Kinderzimmeraktionen schon entsorgt oder aussortiert, freigeräumt und umgestellt. Was dann aber, während die Kinder mit dem Flohmarkt beschäftigt waren und ich sie dabei unterstützte, im Erdgeschoss passierte, trieb mir wirklich die Tränen in die Augen! Ich war total überwältigt!!!

Eine total zugestelle Küchenarbeitsfläche ist zu sehen, anschließend eine frei geräumte Fläche. Freiheit in der Küche.
Vorher-Nachher-Foto in der Küche. Der Herd ist wieder zu erkennen.
Ein zugestellter Essplatz ist nachher aufgeräut und frei. Alles ist ordentlich verstaut.

Mein Küchentresen, meine Arbeitsfläche, der Esstisch… es war alles leer! FREI! Unsere weiße Küche brachte wieder Helligkeit in den Raum. Das, was vorher durch die ganzen rumstehenden Dinge nicht mehr der Fall war. Und es hallte richtig. Die Kinder kamen später rein und sagten „Wow, ist das hell hier!“ Bis heute ist es so, dass ich es morgens total genieße, aufzustehen in meinem neuen Schlafzimmer, runter in die Küche zu kommen und alles hat seinen Platz!! Und vor allem weiß jetzt jeder, WO der Platz ist. Und somit kann der Platz auch eingehalten werden.

Endlich ein eigenes Büro

Dann ist noch etwas Tolles passiert: Ich habe ein EIGENES Büro bekommen, und das Wohnzimmer ist zu „Mamas Bereich“ erklärt worden, was heißt: kein Spielzeug und keine Kindersachen mehr in diesem Bereich. Seit Jahren ist mal wieder etwas MEINS! Das kannte ich gar nicht mehr, denn als Mutter war irgendwie alles immer UNSER, sprich, überall flog etwas von den Kindern rum: Socken (einzelne), Spielzeuge, Schulsachen, Kleidung etc. etc. etc.

Und jetzt gibt es ein Büro, in dem NUR MEINE Sachen sind, in dem ich in Ruhe und strukturiert arbeiten kann, ohne zu improvisieren und ohne vorher etwas frei räumen zu müssen. Und im Wohnzimmer können jetzt jederzeit Freunde zu Besuch kommen und ich kann ENTSPANNT und gelöst Besuch rein lassen.

Ich bin in meinem eigenen Haus nicht mehr nur Mutter, sondern auch wieder ICH!

Ich bekomme dank der Aufräumaktion wieder Luft in meinem Zuhause!
Ich komme gerne nach Hause!
ICH FÜHLE MICH WOHL!

Auch die Reaktionen von Freunden und der Familie sprechen für sich:

  • Wow, das ist ja kaum zu glauben!
  • Bin ich hier richtig?
  • Was ist denn hier los? Das ist ja kaum zu fassen!
  • Das ist ja der Hammer.
  • Das ist ja kaum wieder zu erkennen.
  • Das habt ihr alles in so kurzer Zeit geschafft?!
  • Wie geht das denn?
  • Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, würde ich es nicht glauben.
  • Ey, das ist ja krass, jetzt können wir ja toll in deinem Zimmer spielen.
  • Wie groß euer Haus auf einmal ist!
  • Wo sind die ganzen Sachen hin?
  • Stark.
  • Wahnsinn.
  • Finde ich bemerkenswert, dass du das angegangen bist – es hat bestimmt viel Kraft gekostet, aber es hat sich sowas von gelohnt.
  • Und was ich persönlich am schönsten fand: Ich glaube, das sollte ich auch echt mal machen.

Jedem, der sich in seinem Zuhause nicht wohlfühlt oder nicht mehr weiß, wo er anfangen soll, um Ordnung zu schaffen, dem kann ich Heike nur ans Herz legen! Ihr Blick auf die Dinge, ihre individuellen Vorschläge und Ideen verschaffen Freiheit, Wohlbefinden und Zufriedenheit – sie ist jeden Cent wert!“ ENDE

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BRAVO! Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar, stolz und glücklich ich über diese Erfolgsgeschichte bin und wie froh, dass ich Ihnen die Vorher-Nachher-Bilder hier zeigen darf. Das ist keineswegs selbstverständlich.

Wenn Sie ebenfalls Überflüssiges loswerden und Ihr Leben aufräumen wollen, helfe ich gerne. Melden Sie sich einfach unter 06126-991575. Ich bin für Sie da.